Wir von spicaAstro betrachten zunächst die Zyklen und Intervalle der 5 äußeren, langsamlaufenden Planeten, die zusammengenommen 10 mögliche Paare ergeben. Planetenpaare also, die in zeitlichen Abständen am Himmel auf der selben Länge erscheinen.

• Neptun/Pluto: alle 492 Jahre
• Uranus/Neptun: alle 172 Jahre
• Uranus/Pluto: alle 127 Jahre
• Saturn/Uranus: alle 45 Jahre
• Saturn/Neptun: alle 36 Jahre
• Saturn/Pluto: alle 33 Jahre
• Jupiter/Saturn: alle 20 Jahre* siehe Königskonstellation & Baryzentrum
• Jupiter/Uranus: alle 14 Jahre
• Jupiter/Neptun: alle 13 Jahre
• Jupiter/Pluto: alle 12 Jahre

Wer sich mit Zyklen beschäftigt, kommt nicht umhin die Schriften des französischen Astrologen Andre Barbault gelesen zu haben, der weniger die astronomischen als vielmehr die astrologischen Zusammenhänge der Zyklen in Bezug auf Länder und politischen Landschaften untersuchte. Dabei stieß er auf die simple wie einfache Tatsache entsprechend dem AnalogieGesetz - wie oben so unten - wie im Himmel so auf Erden, das etwa Saturn/Neptun mit dem Kommunismus korreliert.

Denn schließlich trafen sich die beiden Planeten im Jahre 1846, im selben Jahr als die Schrift ´Das kommunistische Manifest´erschien. Da Saturn/Neptun alle 36 Jahre in einer Konjunktion zusammentreffen, erhält man von 1846 beginnend im Werdegang des Kommunismus wichtige Eckdaten.  

1846 +36=1882

1882+36=1918

1918+36=1954

1954+36=1990

1990+36=2026

Überhaupt scheinen die Konstellationen mit den Gesamtgeschehen RUßLAND und damit auch mit seiner Währung dem Rubel zu korrespondieren.

Das Problem mit den Zyklen die in unserem Sonnensystem für Irritationen sorgen, ist, das  immer mehrere Zyklen gleichzeitig wirken, enden, und/oder beginnen.

Beispiel Uranus/Neptun:

Eine anderer, sehr interessanter Zyklus ist der zwischen Neptun und Uranus, die sich am 20.03.1821 auf RAMC 273° Grad trafen und mit dem Tode Napoleons auf St. Helena das Ende einer Epoche und den Anbeginn einer Neuordnung erkennen läßt.  Beide Himmelskörper trafen sich im Jahre 1993 auf 19° Steinbock ( 289°RAMC ) wieder. Diese Konstellation rückt im Tierkreis etwa um 17° nach vorne. Obwohl man politische Veränderungen erkennen kann stehen wir noch zu nah an diesen Ereignis um es in seiner Gewichtung und Auswirkung richtiger beurteilen und einordnen zu können. Immerhin endet dieser Zyklus bei 6° Wassermann im Jahre 2165. Ich persönlich bezeichne diese Konstellation mit dem griechischen Begriffspaar: Phobos und Daimos. "Das Erschrecken der Massen",  eine Art unterirdisches Beben findet statt in dem im Verborgenen - gleich einem Meeresbeben - das Allgemeingültige erschüttert wird. 

Parallel dazu entwickelte sich am Börsengeschehen die Internetplase, der dann im Jahre 2000 die blanke Ernüchterung folgte. Aus war der Traum, der so schön begann. Die Gesetze der ´old economie´ sollten angeblich aufgrund der neueren Hirngespinste in der ´new economie´ nicht mehr greifen.   So entstanden Bücher wie: Der Börsenschwindel, indem aufgezeigt wird, wie Staaten und Banken gesetzlich legitim Reibach machten. Wie sagte schon der Schriftsteller E.D.Decker Multatuli geb. am 02.03.1820: Es ist ein Raubstaat an der Schelde......

Hier nun die bekannten 26Zyklen der Sonnenflecken. Haben auch diese Einfluß auf erdbezogene Geschehen?